Ein Unternehmen. Viele Geschichten.

Seit 1856 bringen wir die Energie zu den Kielern und in die Stadt. Genauer gesagt seit dem 11. November – einem Tag mit starkem Sturm und Regen. Die öffentlichen Ölfunzeln wurden damals von der modernen Gas-Straßenbeleuchtung abgelöst. Die Beleuchtung der Stadt war damit zuverlässiger und der „Grundstein“ für die Stadtwerke Kiel, wie sie heute existieren, gelegt.

Seither haben wir uns immer wieder verändert, neu ausgerichtet und natürlich auch das Angebot erweitert – je nach Marktbedingungen oder Kundenanforderung. Heute sind wir mehr als nur ein regionaler Energieversorger, wir sind Versorger für Kiel und starker Partner für die Region und die Menschen, die hier leben.

Trotz aller Herausforderungen, die eine solche Entwicklung mit sich bringt, schwelgen wir doch immer wieder gern in Erinnerungen. Gehen Sie mit uns auf die Zeitreise und schauen Sie sich unsere Historie genauer an. Wir haben auf dieser Seite die Geschichte unserer Geschäftsfelder und unserer gesellschaftlichen Tätigkeiten anschaulich für Sie aufbereitet. Stöbern Sie und lernen einige Schlaglichter der Geschichte der Stadtwerke und der Region kennen.

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und Entdecken!

1856

Gründung Städtische Gasbeleuchtungsanstalt
Die erste Kieler Gasanstalt wird auf dem Waschhof am Kleinen Kiel – heute Standort des Rathauses – in Betrieb genommen.


1859

Siegelzug Städtische Gasanstalt


1870

Gründung städtische Wasserwerke


1879

Bau des ersten Kieler Wasserwerks
Das Wasserwerk an der Alten Lübecker Chaussee blieb bis 1896 in Betrieb.


1880

Inbetriebnahme Gaswerk Gaarden


1881

Inbetriebnahme der ersten Elektrizitätsstation


1887

Inbetriebnahme des zweiten Gaswerkes am Rondeel


1889

Umbenennung in Städtische Gas- und Wasserwerke Kiel
Inbetriebnahme Wasserwerk Schulensee


1898

Fertigstellung Wasserturm Ravensberg
Vollendung des Gaswerks Wik I

1900

Inbetriebnahme Gaswerk Ernestinenstraße
Umbenennung in Städtische Gas-, Elektrizitäts- und Wasserwerke zu Kiel


1901

Beginn der städtischen Stromversorgung


1903

Inbetriebnahme des Wasserkraftwerkes Raisdorf I


1905

Umbenennung in Städtische Licht- und Wasserwerke zu Kiel
erste Beheizung mit „Abdampf“


1907

Beginn der Fernwärmeversorgung


1908

Bau der ersten Gas-Hochdruckleitung


1909

Inbetriebnahme des Wasserkraftwerkes Raisdorf II


1910

Bau des Wasserwerkes Schwentinetal
Erstellung eines Verteilernetzes mit Dreh- bzw. Wechselstrom


1916

Inbetriebnahme des Kraftwerkes Wik


1918 – 1921

Ausbau des Kraftwerkes Wik


1919

Gründung des Schleswig-Holsteinischen Elektrizitätsverbandes
Abgrenzung des Versorgungsgebietes der Städtischen Licht- und Wasserwerke zu Kiel

 

1922

Übernahme des Wasserwerkes Pries


1924

Übernahme des Wasserwerkes Neumühlen


1928

Gründung der Betriebsgemeinschaft zwischen den Städten Flensburg, Kiel und Neumünster, den Großkraftwerken und dem Schleswig-Hosteinischen Elektrizitätsverband
Bau und Inbetriebnahme des ersten Wasserwerkes Wik


1930

Ausbau der Gasfernversorgung
Beendigung des Einsatzes von Bleirohren im Wasserverteilungsnetz


1935

Beendigung der Umstellung von Gleich- auf Wechselstrom


1937

Die „Städtischen Licht- und Wasserwerke“ werden in „Stadtwerke Kiel“ umbenannt
Straßenbeleuchtung wird zu 100 Prozent elektrisch


1942

Erweiterung des Kraftwerkes Wik auf eine elektrische Leistung von 46 Megawatt


1945

Zusammenbruch der Kieler Gasversorgung im Zweiten Weltkrieg


1945-1955

Wiederaufbau der stark zerstörten Kieler Wasserversorgung in der Nachkriegszeit


1946-1948

Wiederaufbau der Fernwärmeanlagen in der Innenstadt in der Nachkriegszeit


1948-1967

Pachtung des ehemaligen Marinekraftwerks Ost


1949

Erwerb des Grundstücks der im Krieg zerstörten Städtischen Handelslehranstalten im Knooper Weg


1950

Wiederaufbau des Bürogebäudes am Knooper Weg

1950-1964

Umbau des Kraftwerkes Wik


1953

Einführung der Mitteldruckversorgung


1957

Beginn des Einsatzes von Kunststoffrohren in der Wasserversorgung


1960

Ausbau des Fernwärmenetzes in der Innenstadt und Vorstoß in südlich angrenzende Wohngebiete


1960-1962

Anschluss der Kieler Stromversorgung an das NWK-Netz und damit an das europäische Verbundnetz


1962

zweigeschossiger Büro-Neubau am Lessingplatz


1963

Ersatzbau für das Wasserwerk Wik


1963-1967

Aufnahme der Fernwärmeversorgung vom Heizkraftwerk Wik in Richtung Innenstadt, Projensdorf und Suchsdorf


1964

Stilllegung der Gaserzeugung aus Kohle (Kokerei)
Inbetriebnahme der Spaltanlage zur Stadtgaserzeugung in der Wik


1965

Neubau eines fünfgeschossigen Büro- und Verwaltungsgebäudes am Knooper Weg 75
Umgründung des Eigenbetriebes in eine Aktiengesellschaft und Konzernbildung mit der Kieler Verkehrs AG unter dem Dach des Unternehmensverbundes VVK (Versorgung und Verkehr Kiel)


1966

Inbetriebnahme Heizwerk West zur Versorgung von Mettendorf als Inselbetrieb


1970

Inbetriebnahme des Gemeinschaftskraftwerks Kiel (GKK)

1972

Inbetriebnahme Erdgaskaverne in Rönne


1973

Einsatz einer Heizturbine zur Auskopplung von Wärme am Westufer (sog. Kraft-Wärme-Kopplung)
verstärkter Ausbau der Fernwärme in Richtung Innenstadt über Suchsdorf und Projensdorf


1975

Auskopplung von Fernwärme aus der Müllverbrennungsanlage in Kiel (sog. Kraft-Wärme-Kopplung)


1986-1992

Ausbau des GKK zum Heizkraftwerk – die Stadtwerke Kiel AG erhöht ihren Anteil am GKK auf 50 Prozent


1991

Baubeginn für eine größere Gaskaverne im Stadtteil Rönne
Förderung des Kieler Umweltpreises


1992

Fertigstellung des Stadtwerke-Versorgungstunnels (des Fördetunnels)


1994

Umrüstung der Müllverbrennung auf Kraft-Wärme-Kopplung


1998

Einweihung des neuen Erdgasspeichers im Stadtteil Rönne
Neuausrichtung der Energiebranche und Entwicklung neuer Tarife
Beginn Sponsoring des Handballvereins THW Kiel


2000

51 Prozent Mehrheitsanteile der Stadtwerke Kiel AG sollen verkauft werden
Zum ersten Mal: Eröffnung des Stadtwerke Eisfestivals

2002

Beginn der Fernwärmeumstellung von Dampf auf Heizwasser


2003

Zum ersten Mal: Gründung der Segelsport-Projektes Camp 24/7


2004

Betrieb der Biogasanlage des Versuchsguts Futterkamp
Die MVV (Mannheimer Energie AG) übernimmt mit 51 Prozent die Mehrheitsanteile an den Kieler Stadtwerken


2005

Neuaufstellung der Stadtwerke Kiel nach Richtlinien des Unbundling
Neues Kieler Energiekonzept zur Ablösung des GKK im Jahr 2015
Sponsoring-Beginn: Schuldner- und Insolvenzberatung in Zusammenarbeit mit Lichtblick e.V.


2006

Baubeginn des dritten Kavernen-Speichers in Rönne


2007

Start des Sponsorings über den Schulfonds 24/7


2008

Sanierungsbeginn des Stadtwerke-Versorgungstunnels („Fördetunnels“)

Erstes BHKW für Schulen finanziert über den Schulfonds 24/7


2009

Baubeginn für das neue Verwaltungsgebäude der Stadtwerke im Uhlenkrog Stadtteil Hassee
Beginn des Trikotsponsorings im Breitensport


2010

Erste Schulveranstaltungen finanziert über den Schulfonds 24/7


2011

Umzug und Standortkonzentration in Richtung Hassee
Gründung der Shared-Services-Center GmbH im MVV-Verbund
Eröffnung des Energiezentrums am Asmus-Bremer-Platz


2012

Umfangreiche Investitionen in die Trinkwasserqualität
Beginn Sponsoring Segelschulschiff „Thor Heyerdahl“
Beginn Sponsoring Bildungsprojekt „Kieler Forschungswerkstatt“


2013

Sanierung des Wasserkraftwerkes an der Schwentine
Fertigstellung der Sanierung des Kieler Versorgungstunnels unter der Förde
Beginn Unterstützung Umweltinitiative Kollhorst e.V.


2014

Gasanbindung für GHKW begonnen
Dritte Gaskaverne in Betrieb
Baubeginn Wärmespeicher


2015

Vertrag für GHKW mit Partnern unterzeichnet
Stadtwerke unter den 100 innovativsten Mittelstandsunternehmen


2016

Stadtwerke Kiel zählt zu den besten Arbeitgebern Deutschlands

COGEN Europe würdigt Konzept für das Gasmotorenheizkraftwerk: Internationaler Innovations-Preis für die Stadtwerke Kiel

Aufsichtsrat gibt grünes Licht: Kraftwerksneubau beschlossen


2017

Stadtwerke Kiel drehen der Heizdampf-Techologie den Hahn ab


2018

Stadtwerke Kiel holen "Live Music Now" nach Kiel


2019

Seit 130 Jahren bereiten die Stadtwerke Kiel das Trinkwasser auf

Stadtwerke Kiel bilden ab 2020 Informatikkaufleute aus

Härtetest bestanden: Stadtwerke Kiel übernehmen ihr Küstenkraftwerk


2020

Volle Kraft voraus: Küstenkraftwerk der Stadtwerke Kiel offiziell in Betrieb

 

Unsere Geschäftsfelder

1856

Angefangen hat die Kieler Gasversorgung mit der Beleuchtung der Stadt. Bereits damals im 19. Jahrhundert trat das Gas in Konkurrenz zum Mineralöl und seinen Produkten. Die 141 "öffentlichen Ölfunzeln" in Kiel wurden am 11.11.1856, einem Tag mit Regen und Sturm, durch die moderne Gas-Straßenbeleuchtung ersetzt. An diesem Tag wurde auf dem früheren Waschhof am Kleinen Kiel, dort, wo heute das Rathaus steht, die erste Kieler Gasanstalt in Betrieb genommen.

Aus dem Nähkästchen: Der Kieler Kaufmann und Stadtverordnete Wilhelm Ahlmann ergriff 1854 die Initiative und entwarf konkrete Pläne für den Bau der Gasanstalt. Zu diesem Zeitpunkt gab es in Deutschland bereits in 87 Städten genau solche Anstalten.

1880

Die Gaardener Gasanstalt betreibt seit diesem Jahr auf dem Gelände der Germaniawerft ein Gaswerk für den Ortsteil Gaarden.

1887

Ein zweites Gaswerk wird in Kiel in Betrieb genommen. Es befindet sich am Rondeel und verfügt über Retortenöfen. Der Bau dieses Gaswerks war notwendig, weil die Kapazitäten des ersten Gaswerks mitten in der Stadt nicht mehr ausreichten und auch nicht weiter ausgebaut werden konnten. Die Anlage produzierte zu Beginn zunächst 9.000 Kubikmeter Gas täglich. Im Jahr 1890 erreichte sie dann mit 18.000 Kubikmetern täglich ihre Kapazitätsgrenze. 1913 wurde die Anlage wieder stillgelegt.

1898

Der Bau des Gaswerks Wik I wird vollendet. Die Anlage mit ihren Schrägretortenöfen liegt am Kaiser-Wilhelm-Kanal.

Aus dem Nähkästchen: Das Gelände der alten Gaswerke Wik I und II wurde über die Jahrtausendwende aufwändig saniert. Erklärtes Ziel damals: die Ansiedlung von transportintensivem Gewerbe. Kiel hat sich über die Zeit zu einer wichtigen Großstadt im Norden entwickelt. Der sanierte Standort erfreut sich großer Beliebtheit und trägt seinen Teil zur Attraktivität der Stadt Kiel als Wirtschaftsstandort bei.

1900

Das erste Gaswerk Gaardens wird mit der Inbetriebnahme des zweiten Gaswerks in der Ernestinenstraße ersetzt. Das Gaswerk blieb bis 1917 in Betrieb. Heute steht dort eine Übernahmestation.

1908

Die erste Kieler Gas-Hochdruckleitung wird gebaut. Sie hat einen Durchmesser von 225 Millimetern und eine Länge von sieben Kilometern und verläuft vom Gaswerk Wik I zum Rondeel.

1930

Die Gasfernversorgung wird ausgebaut. Es wird eine Leitung vom Gaswerk in Malente in Richtung Kiel bis nach Plön gelegt.

1945

Die Kieler Gasversorgung bricht nach einem großen Luftangriff im Zweiten Weltkrieg zusammen. Das Gaswerk Wik erhielt allein 40 Volltreffer. Jedoch bereits Ende 1945 erfolgt schon die erste Gaslieferung aus dem wieder aufgebauten Gaswerk Wik. Die Horizontalkammeröfen haben eine Leistungsfähigkeit von 200.000 Kubikmetern Gas und 480 Tonnen Koks pro Tag. Bis 1946 sind die größten Kriegsschäden der Gasversorgung beseitigt.

1953

Die Mitteldruckversorgung mit einer Gasverteilung mit Betriebsdruck von 500 Millibar (mbar) bis ins Haus wird eingeführt. Im Haus erfolgte dann das Herunterregeln des Betriebsdrucks über Hausregler auf Brennerdruck. Als erster Ort wurde Schönkirchen angeschlossen. Im gleichen Jahr erfolgte der Anschluss der Stadt Schleswig an das Kieler Fernversorgungsnetz, an das inzwischen die Städte Preetz (1935), Plön (1936), Malente (1937), Eckernförde (1942), Eutin (1943), Bordesholm (1949) und Einfeld (1950) angeschlossen waren.

1972

Die Stadtwerke nehmen die bundesweit erste unterirdische Erdgaskaverne in Rönne offiziell für die Speicherung von zwei Millionen Kubikmetern Erdgas in Betrieb. Die unterirdischen Speicher sollen den Kunden der Stadtwerke in den kommenden Jahren eine krisenfeste Vorratshaltung in einer technisch sicheren Lagerstätte garantieren.

1998

Einweihung eines neuen Erdgasspeichers im Stadtteil Rönne. Die zweite Erdgaskaverne wird in Betrieb genommen (K102). Jetzt können zusätzlich 48 Millionen Kubikmeter Erdgas gespeichert werden.

2006

In Rönne wird der Bau eines dritten Kavernenspeichers (K103) begonnen. Der neu entstandene Hohlraum in 1.600 Metern Tiefe soll einen Durchmesser von bis zu 75 Metern und eine Höhe von 240 Metern haben.

2014

Für das geplante GHKW, das auf dem Kieler Ostufer das Gemeinschaftskraftwerk ablösen soll, investieren die Stadtwerke in den Ausbau ihres Gasnetztes. Es wird eine neue sechs Kilometer lange Gasleitung zwischen dem Stadtteil Gaarden und dem geplanten Kraftwerksstandort gebaut.

Weitere Maßnahmen gewährleisten dann später auch den Anschluss an die Gasfernleitungen. So wird sichergestellt, das Gas am Ostufer in ausreichender Menge und mit genügend Druck zur Verfügung steht.

Der Bau eines dritten Kavernenspeichers (K103) ist abgeschlossen. In dem neuen unterirdischen Speicher können nun weitere 35 Millionen Kubikmeter komprimiertes Erdgas gelagert werden. Diese Menge reicht aus, um 30.000 Haushalte ein Jahr lang zu beheizen. Das Speichervermögen der Kavernen bildet nicht nur ein großes Sicherheitspolster in Zeiten hohen Verbrauchs. Es gewährleistet zudem, dass das Kieler Erdgas als umweltschonender Energieträger jederzeit in großen Mengen und trotz unterschiedlicher Marktverhältnisse zu stabilen Preisen verfügbar ist.


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